blau

So, heute war der erste Frühlingstag. Sonne, spielende Kinder, ein Vogel, grinsende Norweger. Zeit ein paar blaue Bilder aus der letzten Zeit hochzuladen.

Tierversuche

Da wir die ganze Woche krank waren, hatten wir die Möglichkeit, einige Tierversuche mit Holmes bezüglich seines Fernsehkonsumverhaltens durchzuführen.

Dabei hat sich herausgestellt, dass ihn die meißten Thriller kalt lassen. Bei Indianjones mussten wir ihn jedoch mehrmals davon abhalten, in den Bildschirm zu springen. Vollkommen eingenommen war er von dem Film.

Wir freuen uns schon bannich auf Teil 2.

neues Bier is feddich

Ja, man kann nicht genug üben. Nachdem wir unsere Ausrüstung ein wenig optimert haben, läuft das abfüllen nun wie am Schnürchen. Das findet Holmes auch, der uns nicht aus den Augen gelassen hat.

Grillen bei Schietwedder

Wie gut, dass wir uns beim letzten Besuch in Minden mit guten Bratwürsten eingedeckt haben. Denn es ist ja immer nur eine Frage der Zeit, bis das Wetter mal so richtig schmuddelig ist und dann der kleine Heißhunger befriedigt werden will. Und was bietet sich das mehr an, als eine gute „Spengemann“ und selbst gemachtes Sauerkraut. Der Grillspot war wohl gewählt – die Glut perfekt!!! Es geht nichts über das Grillen im eigenen Wohnzimmer.

Es lebe der (Grill-)Kaminofen.

Strandurlaub

Ja, es war für uns mal wieder Zeit, raus zu kommen. Etwas südlich von Stavanger findet man herrliche Dünenlandschaften.

so richtig ORKAN!!!

Anfang Januar kündigte sich hier ein Orkan an. Mit Spannung harrten wir der Dinge, da wir uns ja nicht so recht vorstellen konnten, was das ist. Leider (oder auch zum Glück) hatte Volker an dem Wochenende Wache auf der Fischbude. Leider, da an ein gemütliches Wochenende vorm Kamin nicht zu denken war. Zum Glück, da das Wochenende an Spannung kaum zu überbieten war.

Um 15:00Uhr hatten wir schon Angst, die Lachse würden aus den Becken geblasen werden. Die Wellen schlugen meterhoch über den Kai. Was nicht fest war, flog weg. Wir hatten einen Tag Stromausfall. Zum Glück ließen sich einige Petroleumkocher und Benzinlampen unterm Bett finden, so dass wir trotzdem prima kochen konnten. Der Weg zur Fischbude war beschwehrlich. Eva und ich mussten eine Telefonleitung neu über die Straße verlegen, da Autos und ein LKW nicht drunterher kamen. In der Nachbarschaft wurden Dächer abgedeckt und Stalltüren herausgerissen.

Anscheinend war das seid mindestens 25 Jahren der stärkste Sturm hier gewesen.

Leider haben wir davon nicht viele Fotos, da wir alle Hände voll zu tun hatten.